ALL YOU CAN'T EAT
Hartikel zu Gast im Hinterconti, Hamburg
27. – 29.10.2023
Künstler*innen:
Lulu MacDonald
David Fletcher
Mitko Mitkov
Liv Neumann
Franziska Opel
Eau Pernice
NOMINEES
»Second Hand Information«
17.02.2022 – 22.01.2023
Kunsthaus Hamburg
Künstler:
Mitko Mitkov
NOMINEES
»Exits«
11.12.2021–09.01.2022
Kunsthaus Hamburg
Künstler:
Mitko Mitkov
Fotos: Lars Ole Bastar
BAZA AWARD
»A new work with photographs and stools«
27.07.–29.08.2021
Sofia City Art Galerly
Sofia, Bulgarien
Künstler:
Mitko Mitkov
Fotos: Yana Lozeva
ÜBERLAGERTE EINSICHT
15.02.–17.02.2019
Künstlerhaus Frise, Hamburg
Künstler:
Caspar Sänger
ZEICHNUNGEN
13.06.2018
#SKLAD, Plovdiv, Bulgarien
Künstler*innen:
Jonas Hinnerkort
Kolja Gollub
Yoshie Sugito
TRUTH STUDIES
16. – 18.06.2017
Galerie 21, Hamburg
Künstler*innen:
Kolja Gollub
Carlo Siegfried
Nino Svireli
»In der Gruppenausstellung TRUTH STUDIES geht es um die Wahrheit als ein utopisches Konstrukt. Da »Wahrheit« ein recht diffuser Begriff ist, schwebt darin ein komisches Versprechen, das nicht zu erfüllen ist. Zumindest nicht auf eine Weise, die allgegenwärtig für alle ist. Deswegen frage ich mich: Ist die Wahrheit ein Ort in uns oder möglicherweise ein Nicht-Ort, der wie ein Flughafen überall auf der Welt immer gleich aussieht?«
Lerchenfeld 2, Hamburg
Künstler:
Mitko Mitkov
»Einem jener Tage, in denen man geistesabwesend und unbeteiligt durch den eigenen Alltag wandelt, als sei man garnicht dort, als säße man daheim auf der Couch und sähe sich eine Reality Show über sich selbst an. Der Kaffee ist fertig. Er schnippt die Kippe aus dem gekippten Fenster, gießt sich eine Tasse ein und begibt sich an seinen Schreibtisch.« Hernan Campos, 2017
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DIE BULGARISCHE STELLUNG ist der Versuch, eine Erfolgsgeschichte zu erzählen, die keine ist. Die bulgarische Stellung kann aber auch eine Hommage an Martin Kippenberger, ein ernst gemeinter Streich oder eine größenwahnsinnige Selbstvorführung sein.
TUNNELBLICKE
13.–16.04.2016
Grindelallee 117, Hamburg
Künstler:
Utz Biesemann
Benjamin Binder
Sho Hasegawa
Rohullah Kazimi
Nick Koppenhagen
Mark Manders
Mitko Mitkov
»Ich denke schon seit Monaten an Ferdinand Cheval. Ein französischer Postbote, der vor 180 Jahren geboren wurde. Eines Tages stolperte Herr Cheval über einen besonderen Stein. Dieser erinnerte ihn an einen Traum, den er 15 Jahre zuvor gehabt hatte. Ein Traum von einem Palast – so merkwürdig und schön, dass er ihn nicht beschreiben konnte. Von dem Bild in seinem Kopf überwältigt, begann er, während seiner täglichen Postwanderungen, passende Steine zu sammeln um aus Ihnen den wunderschönen Ort aus seinem Traum nachzubauen. Er nannte ihn Le Palais idéal. Der Bau dauerte 33 Jahre.
Ferdinand Cheval´s Besessenheit ähnelte einer Einbahnstrasse. Einem Tunnelblick, stets nach vorne gerichtet bis die Arbeit erledigt war.«
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Wie in dem idealen Palast des Briefträgers Cheval wird auch in der Ausstellung TUNNELBLICKE ein Ort geschaffen, der in sich selbst geschlossen ist. Dieser Ort gibt Freiraum und ermöglicht Platz für Idealvorstellungen. Er wertet nicht, sondern bringt mehrere Welten zusammen und lässt diese nebeneinander unbekümmert existieren.
ZWEITBESTER
25.02.–01.03.2015
Lerchenfeld 2, Hamburg
Künstler:
Jacob Schenck
Jacob Schenck: »Aber das ist genau auch das Konzept hinter der Zeichnung "Zweitbester". Es geht nicht darum der Beste zu sein. Das Männchen auf der Zeichnung hat nur einen kleinen Mucki. Er ist wie ein Achtjähriger, der Zweitbester geworden ist und sich total darüber freut. Man kann es nur so gut machen wie man es eben kann. Das Wichtigste ist, dass man damit zufrieden ist. Man kann ja nicht besser sein als man ist. Und wenn jemand entscheidet, dass du Zweitbester bist, dann ist das auch ok.«
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ZWEITBESTER ist durch eine Kette von Aktionen und Reaktionen entstanden. Die Idee dahinter ist simpel und die Machtverhältnisse klar dargestellt.
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